Produkt Empfehlung
Ariete Cotton Candy Party Time Zuckerwattemaschine
Eine mit Dosierlöffel ausgestattete Maschine zur Herstellung von Zuckerwatte in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die zur einfachen Reinigung zerlegt werden kann und sich besonders durch ihr Retro-Design auszeichnet.
PREIS-LEISTUNGS-SIEGER
Homcom 800-018 Zuckerwattemaschine
Ein mit 2 Quartz-Rohren ausgestattetes Gerät, welches in nur 2 Minuten Zuckerwatte herstellt und durch die rutschfesten Füße für einen stabilen Stand sorgt.
Mit einer Zuckerwattemaschine lassen sich Zuckerwatte oder Zuckerbonbons im Nu zubereiten. Eine Zuckerwattemaschine ist schnell einsatzbereit, einfach in der Handhabung und kann von jedem bedient werden, auch ohne Vorkenntnisse.
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Wissenswertes
Die meisten auf dem Markt erhältlichen Zuckerwatte Maker begeistern durch eine sehr kompakte Bauweise, ein gutes Eigengewicht und lassen sich bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen. Zuckerwattemaschinen gibt es in verschiedenen Designs, Größen und Farben. Ob klassisches oder Retro-Design, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Nach dem Gebrauch lassen sich die Geräte problemlos reinigen, viele Maschinen können hierzu sogar auseinander gebaut werden.
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Für die Herstellung von Zuckerwatte benötigt man nebst einer geeigneten Zuckerwattemaschine entweder weißen Kristallzucker oder Bonbons, die mit Aromen und Farben versetzt sind sowie einige Holzstäbe, auf die man die dünnen Zuckerfäden aufwickeln kann. Da die Anschaffung einer Zuckerwattemaschine nicht sehr teuer ist, lohnt sich eine Investition auf jeden Fall. Eine Zuckerwatte-Maschine ist auf jeder Feier oder einem Geburtstag ein echter Hingucker.
Richtige Zubereitung
Für die Zubereitung von Zuckerwatte muss man einige Schritte beachten. Zunächst wird die Maschine eingeschaltet und knapp 1 Minute vorgeheizt. Danach wird die Zuckerwattemaschine ausgeschaltet. Hierbei muss man den Knopf bis zum Anschlag drehen und aufpassen, dass man sich nicht verbrennt. Jetzt kann man einige Gramm Zucker in die Öffnung oberhalb der Zuckerwattemaschine geben. Ist dies erledigt, wird die Maschine wieder angeschaltet. Jetzt muss man einige wenige Minuten warten, bis sich die ersten Zuckerwattefäden bilden. Danach werden die Holzstäbchen gegen den Uhrzeigersinn über die Maschine gedreht, die Zuckerfäden also auf diese Weise aufgewickelt.
Farben und Aromen
Die Zuckerfäden können während der Herstellung von Zuckerwatte in verschiedenen Farben serviert werden. Hierfür kann man entweder Zuckersorten verwenden, die bereits mit Lebensmittelfarbe versetzt sind und außerdem in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich sind oder man kann den Zucker für Zuckerwatte färben. Beachten muss man hierbei, dass der Zucker vor dem in die Maschine geben gefärbt wird. Danach hat man die Möglichkeit die Zuckerwatte in Form zu bringen.
Reinigung
Für eine einfache sowie gründliche Reinigung sollte man ein Modell wählen, welches kinderleicht auseinander gebaut werden kann. Wichtig ist vor allem, dass sich die Zuckerwatteschale und der Spritzschutz abnehmen lassen. Es gibt viele Zuckerwattemaschinen, deren Schalen sogar in der Spülmaschine gereinigt werden können. Auch der Spritzschutz ist fast immer spülmaschinenfest.
Außerdem gibt es Maschinen, dessen beweglicher Kopf, der im Betrieb rotiert, ebenfalls abgenommen und separat gereinigt werden kann. Der Kopf sollte am besten mit warmem Wasser abgespült werden, auf diese Weise lassen sich die Überreste des Zuckers problemlos entfernen. Nach dem Trockenreiben der Bauteile kann die große oder kleine Zuckerwattemaschine wieder zusammengesetzt und verstaut werden.
Zuckerwattemaschine Kauftipps
Damit die Herstellung der Zuckerwatte einfach und effizient durchführbar ist und das Gerät sehr lange zum Einsatz kommen kann, sollte man beim Kauf auf einige wichtige Kriterien achten. Alternativ kann man eine Zuckerwattemaschine mieten.
Handhabung: Je einfacher die Zubereitung von Zuckerwatte ist, desto öfter benutzt man das Gerät auch. Die Bedienung sollte also so unkompliziert wie möglich sein.
Funktionen: Wenn man neben der Herstellung von Zuckerwatte ebenfalls Zuckerbonbons zubereiten möchte, sollte man ein Gerät wählen, welches vielseitig verwendbar ist. Hierzu sollte die Produktbeschreibung, wenn nötig das Benutzerhandbuch, durchgelesen werden.
Material: Zuckerwattemaschinen gibt es in vielen verschiedenen Materialien. Günstige Modelle sind meistens aus Kunststoff gefertigt, während andere Modelle aus rostfreiem Edelstahl gefertigt sind. Diese Geräte sind meist teuerer, aber durch ihr robustes, widerstandsfähiges sowie kratzfestes Material sehr langlebig. Selbst nach mehreren Jahren ist das Edelstahlmaterial optisch noch einwandfrei. Zuckerwattemaschinen aus Kunststoff weisen früher oder später Verschleiß-Erscheinungen oder Mängel auf, die vor allem durch die hohe Wärmeeinwirkung hervorgerufen werden. In puncto Material sollte man eher auf eine hochwertige Qualität setzen.
Leistung: Wichtig ist, dass die Zuckerwattemaschine über eine leistungsstarke Heizspindel verfügt. Die Wattzahl der Maschine gibt an, wie hoch die Leistungskraft ist und wie lange es dauert, bis Zuckerwattefäden zum Auffädeln entstehen. Hier kommt es darauf an, wie oft man die Maschine wirklich braucht. Wenn man das Gerät nur ab und zu benötigt, reichen 350 bis 500 Watt vollkommen aus. Wenn man die Zuckerwattemaschine regelmäßig benutzen möchte, und viele Personen etwas davon haben möchten, sollte man ein Modell mit 600 bis 800 Watt wählen. Die Zuckerwatte kann nicht nur in großen Mengen, sondern auch sehr schnell, hergestellt werden. Unter 350 Watt sollte die Leistung jedoch nicht betragen, weil die Zubereitung der Zuckerwatte sonst viel zu lange dauert.
Größe: Je größer der Behälter für den Zucker oder die Zuckerbonbons ist, desto mehr Zuckerwatte kann hergestellt werden. Am besten beraten ist man, wenn man eine Zuckerwatteschale erwirbt, die einen Durchmesser von 20 Zentimetern bis 30 Zentimetern besitzt. Für größere Familienfeste kann der Schalendurchmesser auch größer sein.
Design: Die meisten auf dem Markt erhältlichen Zuckerwattemaschinen begeistern durch ein klassisches Design. Sehr beliebt sind Zuckerwattemaschinen im Retro-Design. Viele Nutzer haben ihre Maschine für Zuckerwatte bei Nichtgebrauch als Dekoartikel im Esszimmer oder in der Küche stehen. Wenn man das Gerät allerdings verstauen möchte, ist das Design weniger ausschlaggebend.
Ausstattung: Praktisch ist es, wenn die Profi Zuckerwattemaschine über einen Spritzschutz verfügt, weil das Zubereiten auf Dauer sehr viel Dreck verursachen kann. Es gibt Zuckerwatteautomaten, die standardmäßig mit einem Spritzschutz versehen sind, dennoch sollte man sich beim Kauf vergewissern, dass ein Spritzschutz vorhanden ist oder separat dazu gekauft werden kann.
Sicherheit: Damit das Zuckerwattegerät stabil steht, sollte das Gerät auf der Unterseite mit rutschfesten Füßen ausgestattet sein, die zum Beispiel aus Gummi gefertigt sind.
Zubehör: Im Lieferumfang der Zuckerwattemaschine sollten sich Stäbe aus Holz oder Kunststoff befinden, mit denen die Zuckerfäden aufgewickelt werden können. Falls keine Stäbchen serienmäßig dabei sind, sollten diese dazugekauft werden. Praktisch ist ebenfalls ein Messbecher, mit dem die erforderliche Zuckermenge genau abgemessen und in die Maschine gefüllt werden kann. Außerdem sollte sich ein Spritzschutz für die Maschine im Lieferumfang befinden.
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Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Leckere Zuckerwatte zu Hause herstellen
- Tolle Attraktion z.B. bei Kindergeburtstags-Partys
- Eigene Kreationen möglich
Nachteile:
- Anschaffungskosten
Fazit
Eine Zuckerwattemaschine eignet sich zum schnellen, unkomplizierten Zubereiten von leckeren Süßigkeiten. Ob für Zuckerwatte oder Zuckerbonbons, die Anschaffung einer Zuckerwattemaschine ist in jedem Fall lohnenswert.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen über Zuckerwattemaschinen
Wie funktioniert eine Zuckerwattemaschine?
Die Zuckerwattemaschine wird zunächst einmal für ein paar Minuten vorgeheizt. Die Vorheizzeit liegt bei 3 bis maximal 10 Minuten, je nach Modell, dessen Größe und Material. Während dieser Zeit werden der Spinnkopf, welcher später für die Zuckeraufnahme zuständig ist und der Drehteller auf die gewünschte Temperatur gebracht. Wenn die Zuckerwattemaschine schließlich vollständig aufgeheizt ist, wird das Gerät ausgeschaltet.
Der Spinnkopf muss aufhören sich zu drehen. Wenn der Drehteller aufgehört hat sich zu drehen, kann der Zucker eingefüllt werden. Wo der Zucker eingefüllt wird, ist von Maschine zu Maschine unterschiedlich. Den genauen Ort kann man aus der Bedienungsanleitung des Herstellers herauslesen. Für das Einfüllen des Zuckers wird bei den meisten Maschinen ein passender Messlöffel beigelegt. Falls dies nicht der Fall ist, sollte man den Zuckerbehälter füllen, bis dieser voll ist. Im Anschluss wird das Gerät wieder eingeschaltet. Es sollte sich neben dem Drehteller und dem Spinnkopf auch noch der Schleuderkopf in Bewegung setzen. Das Gerät heizt sich auf, wodurch der Zucker anfängt zu schmelzen. Nach wenigen Sekunden wird der verflüssigte Zucker durch die Düse am Spinnkopf nach außen gedrückt, wo er schließlich kleine Fäden zieht. Die Zuckerfäden schweben in der Maschine und können mit einem Zuckerwattestab aufgewickelt werden.
Bei dem Zuckerwattestab handelt es sich um einen langen, dünnen Stab aus unbehandeltem Holz. Wichtig ist, dass man nicht mit dem Stab in der Maschine herumstochert. Die Zuckerfäden werden oberhalb des Spinnkopfes eingefangen und der Stab langsam gedreht. Je mehr Zuckerwattefäden auf den Stab gewickelt werden, desto mehr verbinden sich. Übrig gebliebene Zuckerkristalle können nach dem Herstellen der Zuckerwatte leicht aus der Maschine entfernt werden. Bei vielen Maschinen sind der Drehteller und der Spinnkopf abnehmbar sowie spülmaschinengeeignet.
Welche Art von Zucker kann eingesetzt werden? Wieviel Zucker wird für die Produktion benötigt?
Für Zuckerwatte wird normalerweise weißer Haushaltszucker verwendet. Alternativ kann auch Xylit (Birkenzucker) oder Ahornsirup verwendet werden. Bei der Herstellung wird eine gewissen Menge Zucker erhitzt, im Anschluss geschmolzen und mithilfe von Zentrifugalkraft auf einen Holzstab gesponnen. In die meisten Maschinen wird circa 5 Gramm, oder ein Esslöffel, Zucker gefüllt.
Wieviel Zuckerwatte kann produziert werden?
Wie viel Zuckerwatte produziert werden kann, hängt natürlich von der Größe der Maschine und deren Leistungskraft bzw. Wattanzahl ab. In der beigelegten Bedienungsanleitung sollte diese Information auf jeden Fall auffindbar sein. Ansonsten kann man auch in den entsprechenden Kundenrezensionen auf Amazon oder anderen Vertriebsplattformen genaue Angaben finden.
Wie funktioniert die Herstellung von Zuckerwatte mit Bonbons?
Manche Maschinen können mit vorher zerkleinerten, harten Bonbons befüllt werden. Diese werden dann direkt im Gerät geschmolzen und die Zuckerwatte kommt mit individuellem Geschmack und bunter Optik daher. Die Herstellung der Zuckerwatte mit Bonbons funktioniert auf gleiche Art und Weise, wie bei der Verwendung von weißem Haushaltszucker.
Gibt es eine Garantie auf Zuckerwattemaschinen?
Die Garantieleistung auf Zuckerwattemaschinen variiert von Hersteller zu Hersteller. Auf die meisten Geräte gibt es eine Garantie von 12 bis 24 Monaten. Genaue Angaben kann man in den Produktinformationen finden oder gegebenenfalls direkt beim Hersteller erfragen.
Tipps zur Produktpflege von Zuckerwattemaschinen
Zuckerwattemaschinen sind längst nicht mehr nur auf Jahrmärkten oder in Vergnügungsparks zu finden: Immer mehr Privatpersonen schaffen sich diese Geräte an. Damit man lange etwas von der Zuckerwattemaschine hat, ist eine gründliche Reinigung nach dem Gebrauch ein absolutes Muss.
Wie funktioniert eine Zuckerwattemaschine?
Nach vollständigem Aufheizen der Maschine, wird das Gerät erstmal wieder kurz ausgeschaltet. Wenn der Drehteller aufgehört hat sich zu drehen, kann die entsprechende Zuckermenge in den vorgesehenen Behälter gefüllt werden. Im Anschluss wird das Gerät wieder eingeschaltet.
Das Gerät heizt sich auf, wodurch der Zucker anfängt zu schmelzen. Nach wenigen Sekunden wird der verflüssigte Zucker durch die Düse am Spinnkopf nach außen gedrückt, wo er schließlich kleine Fäden zieht. Die Zuckerfäden schweben in der Maschine und können mit einem Zuckerwattestab aufgewickelt werden.
Wie reinigt man eine Zuckerwattemaschine von Hand?
Zunächst einmal muss sichergestellt werden, dass die Zuckerwattemaschine nicht mehr heiß ist. Das Gerät muss vollständig abgekühlt sein, ansonsten besteht die Gefahr, dass man sich während der Reinigung verletzt.
Da der Reinigungsvorgang von Maschine zu Maschine variiert, ist es ratsam, vor dem Säubern die beigelegten Pflegetipps des Herstellers durchzulesen oder gegebenenfalls im Internet zu recherchieren.
Die meisten Zuckerwattemaschinen werden mit entsprechenden Pflegetipps geliefert. Diese können dann Schritt für Schritt befolgt werden.
Ganz wichtig ist, dass der Netzstecker aus der Steckdose gezogen wird, auch wenn die Maschine bereits vollständig abgekühlt ist.
Im Anschluss wird die Zuckerwatteschüssel aus dem Maschinengehäuse genommen. Die Schüssel wird mit einem angefeuchteten, weichen Lappen von eventuell übrig gebliebenen Zuckerkristallen befreit.
Wenn die Schüssel gesäubert ist, kann sie mit einem anderen Tuch getrocknet werden. Die Rückstände von Zucker und geschmolzenen Zuckerkristallen müssen nach jedem Gebrauch entfernt werden, da ansonsten die Poren der Maschine verstopft werden und das Gerät folglich nicht mehr reibungslos Zuckerwatte produzieren kann.
Wichtig zu beachten ist des Weiteren, dass die Maschine niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten getaucht werden darf. Auch darf die Maschine auf keinen Fall in die Spülmaschine. Es gibt Modelle bei denen einige Einzelteile abnehmbar und spülmaschinengeeignet sind. Hier aber unbedingt vorher in den Pflegetipps Informationen suchen.
Die Maschine selbst darf niemals in Berührung von Wasser kommen. Auch dürfen unter keinen Umständen starke Reinigungsmittel oder scharfe Gegenstände, wie Messer etc. in der Schüssel verwendet werden. Die Schüssel kann leicht zerkratzt werden und ist dann nicht mehr für einen reibungslosen Einsatz verwendbar.
Damit die Zuckerwattemaschine für lange Zeit funktionstüchtig Verwendung finden kann, sollte sie nach wirklich jedem Gebrauch gereinigt werden. Andere Instandhaltungsmaßnahmen sind nicht notwendig.
Zuckerwattemaschine in der Spülmaschine reinigen
Zuckerwattemaschinen, deren Einzelteile in der Spülmaschine gereinigt werden dürfen, sind praktisch und zeiteffizient einsetzbar. Bei diesen Maschinen sind meist die Zuckerwatteschale sowie auch der Spritzschutz abnehmbar.
Die Schalen der meisten neuwertigen Geräte sind spülmaschinenfest. Hierzu wird die Maschine einfach auseinandergebaut, die Schale und der Spritzschutz abgenommen und schon kann der gröbste Schmutz entfernt werden.
Es gibt auch Zuckerwattemaschinen, bei denen sich der bewegliche Spinnkopf herausnehmen und in der Spülmaschine reinigen lässt. Am drehenden Kopf und der Schale befinden sich nach dem Gebrauch normalerweise die meisten Zuckerreste.
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